Frust hat jeder von uns mal – und auch im Autorenleben kann es sehr schnell passieren, dass wir mit dem Ergebnis unserer Bemühungen nicht zufrieden sind.
Das Buch schreibt sich nicht schnell oder gut genug, die Verkäufe tröpfeln nur vor sich hin, die getesteten Werbeanzeigen funktionieren nicht so wie gewünscht und irgendwie schreibt auch niemand eine Rezension.

Das alles sind kleine Stolpersteine, denen ich – wie auch meine Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich darüber gesprochen habe – immer mal wieder begegne. Und meistens ist das auch okay. Denn Rückschläge gehören dazu.

Aber dann gibt es auch die Zeiten, in denen es mich wahnsinnig macht, dass es nur langsam vorangeht, dass ich vielleicht sogar an einem Punkt hängenbleibe und nicht weiterkomme, oder einfach nur alles Mist ist.
In solchen Momenten kommt Frust auf – und dann habe ich zwei Möglichkeiten.

Entweder ich gebe mich der Sache hin und verkrieche mich im Bett, bis alles vorbei ist (was meine Situation nicht verbessert) – oder ich unternehme etwas dagegen.
Und was das ist, darüber spreche ich in der aktuellen Folge. Viel Spaß beim Reinhören!

PS: Meinen Podcast findest du übrigens auch auf Spotify!

Zitat Frust im Autorenleben