Wie schaffst du das alles?

Das ist eine Frage, die mir immer mal wieder begegnet, wenn ich mich mit Freunden, Bekannten, aber auch Menschen auf Messen über mein Autorenbusiness und meine anderen Projekte unterhalte.

In Episode Nummer 3 meines Autorinnenpodcasts verrate ich dir mein Geheimnis. Viel Spaß! 

Wie du mehr schaffst in der Zeit, die du hast

Um nicht den ganzen Inhalt dieser Folge vorweg zu nehmen, hier nur einige Tipps dazu, wie du mehr schaffst in der Zeit, die du hast – bzw. in der Zeit, die du dir selbst nimmst.

Denn egal, ob es sich um dein Autorenbusiness, den Haushalt, Hobbys oder sonstige Themen in deinem Leben handelt: Du hast für die Dinge Zeit, für die du dir die Zeit nimmst. Wir müssen in unserem Alltag priorisieren und das ständig. Wenn uns das aber erstmal bewusst ist, haben wir viel mehr Einfluss auf unser Leben, als wir bisher gedacht haben.

Ein paar Tipps zur Priorisierung

Gehe logisch vor

Schau dir all deine Aufgaben genau an und frage dich: “Inwieweit bringt es mich meinem Ziel X näher, wenn ich diese Aufgabe jetzt umsetze?”. Wenn mein Ziel z.B. darin besteht, die Rohfassung eines Buches zu beenden, dann bringt es mich nicht weiter, ein Willkommensvideo für die Stonebooks-Community zu drehen. Das muss dann zugunsten des Buches eben noch warten. Was mich weiter bringt: Die Rohfassung zu schreiben.

Höre auf dein Bauchgefühl

Wenn du die Aufgaben für den Tag festgelegt hast, finde die, auf die du so gar keine Lust hast. Das ist die Wichtigste. Die machst du zuerst.

Zumindest ich neige nämlich dazu, vor den wichtigen Aufgaben wegzulaufen, weil ich ganz genau spüre, dass sie wichtig sind und mich an mein Ziel bringen würden. Und wie sagte schon Marianne Williamson:

Our deepest fear is that we are powerful beyond measure. It is our light, not our darkness, that most frightens us. Your playing small does not serve the world.

There is nothing enlightened about shrinking so that other people won’t feel insecure around you.

Zu deutsch: Wir haben weniger Angst davor, zu versagen, als davor, Erfolg zu haben und plötzlich mit Erwartungen konfrontiert zu werden, denen wir vielleicht gar nicht gewachsen sind. Gesehen zu werden, obwohl wir Angst davor haben, gesehen zu werden. Aber es ist nichts erleuchtetes daran, sich selbst klein zu machen, nur damit sich andere in unserer Gegenwart nicht unsicher fühlen.

 

 

Zitat Autorenleben in der Pandemie Ally Autorinnenpodcast